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Guppy - Poecilia reticulata "Neon Flame" (Männchen)
Der Guppy, wissenschaftlich Poecilia reticulata genannt, ist einer der beliebtesten und farbenfrohsten Aquarienfische weltweit. Ursprünglich stammt er aus Südamerika, genauer aus Gewässern in Venezuela, Guyana, Brasilien und Trinidad, wurde aber mittlerweile in zahlreichen Regionen der Welt eingeführt. Der Guppy ist bei Aquarianern wegen seines farbenprächtigen Erscheinungsbildes, seiner leichten Haltung und seiner enormen Vermehrungsfreudigkeit beliebt. Hier eine ausführliche Übersicht über seine Eigenschaften, Haltung und Besonderheiten.
Es gibt viele verschiedene Zuchtformen und Farbvarianten der Guppys, die durch gezielte Auswahl entstanden sind. Zu den bekanntesten Varianten gehören:
Guppys sind äußerst anpassungsfähig, haben jedoch optimale Wasserwerte für ihre Gesundheit und Farbe:
In der Natur bewohnen Guppys hauptsächlich flache, warme Süßgewässer wie Bäche, Flüsse und ruhige Teiche. Dort leben sie in Gruppen und verstecken sich gerne in Unterwasservegetation, um vor Fressfeinden geschützt zu sein.
Guppys haben eine Lebenserwartung von etwa 2-3 Jahren, wobei Weibchen oft etwas länger leben als Männchen. Gute Wasserqualität, ausgewogene Ernährung und eine stressfreie Haltung können ihr Leben verlängern.
Guppys sind gesellige Fische und sollten immer in einer Gruppe gehalten werden. Eine Gruppe von mindestens fünf Tieren ist ideal, um ihr natürliches Verhalten zu fördern. Es ist empfehlenswert, mehr Weibchen als Männchen zu halten (zB ein Verhältnis von 1 Männchen zu 2-3 Weibchen), da Männchen ständig versuchen, Weibchen zu umwerben, was für die Weibchen stressig sein kann.
Die Nachzucht von Guppys ist sehr einfach und geschieht meist von selbst, da die Tiere lebendgebärend sind. Ein Weibchen bringt nach einer Tragzeit von etwa 25-35 Tagen bis zu 100 Jungfische zur Welt. Die Jungen sind sofort schwimmfähig und ernähren sich eigenständig.
Ein 54-Liter-Aquarium (60 cm Länge) ist das Mindestmaß für eine kleine Gruppe von Guppys. Je größer das Aquarium, desto besser, da sich die Tiere dann wohler fühlen und weniger Stress haben.
Guppys sind friedliche Fische und lassen sich mit anderen friedlichen Arten vergesellschaften. Geeignete Mitbewohner sind zB: Geeignete Mitbewohner
Der Guppy ( Poecilia reticulata ) ist ein pflegeleichter, bunter und geselliger Fisch aus Südamerika, der sich durch seine Vielseitigkeit und seine einfache Haltung perfekt für Einsteiger eignet. Ideal ist ein gut bepflanztes ab 54-Liter-Aquarium, das Platz für eine Gruppe bietet. Sie lieben Temperaturen zwischen 18-28 °C und leicht alkalisches, hartes Wasser. Guppys sind lebensgebärend und vermehren sich oft problemlos von selbst – ein Weibchen kann alle 4 Wochen bis zu 100 Jungfische gebären! Sie sind friedlich und kommen gut mit anderen ruhigen Fischarten zurecht, allerdings sollte man sie von aggressiveren Arten fernhalten. Ein hochwertiges Futter wie das von Hikari sorgt für gesunde, farbintensive Fische und einen stabilen Stoffwechsel. Ein wirklich faszinierender Fisch, der Farbe und Leben in jedes Aquarium bringt!
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