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Netz Trugdornwels / Centromochlus perugiae
Wissenschaftlicher Name:
Centromochlus perugiae
Umgangssprachlicher Name:
Netz Trugdornwels
Synonyme: Tatia perugiae
Herkunft: Venezuela
PH: 6,0 - 8,0
GH: 2 - 20 °dGH
Endgröße: bis zu 5 cm
Aquarium: ab 54 l
Temperatur: 23 - 28 °C
Futter: Lebend,- Frost Granulat und Tabeltten
Haltung: Gruppe ab 5 Tiere
Lebenserwartung: ca. 5 Jahre
Aktivitätstyp: Nachtaktiv
Centromochlus perugiae werden gerne auch als Hubschrauberwels bezeichnet. Den Namen Hubschrauberwels hat der kleine Bursche sich redlich verdient. Denn sobald das Licht vom Aquarium ausgeschaltet wird, wird dieser wunderschöne Wels erst richtig aktiv und dreht seine Runden wie ein Hubschrauber im Aquarium. Dieses schöne Spektakel kann man auch sogar tagsüber beobachten sobald man Futter ins Aquarium gibt wie z.B Granulat oder auch Frostfutter.
Durch seine klein bleibende Größe von bis zu 5 cm kann man ihn problemlos in einem 54l Aquarium halten.
Das Aqauarium sollte viele Versteckmöglichkeiten bieten. Höhlen mit einem Eingang werden bevorzugt. Unterschlüpfe von Wurzeln werden auch akzeptiert. Große Pflanzen wie z.B Javafarn oder eine Cryptocoryne bieten den Netz Trugdornwels zusätzlich gute Versteckmöglichkeiten.
Auf eine stark bepflanzte Wasseroberfläche sollte verzichtet werden. Die Netz Trugdornwelse suchen gerne die Wasseroberfläche nach Futter ab, die Pflanzen behindern ihn nur dabei.
Bei der Ernährung kann er schon teilweise wählerrisch sein. An Frost und Lebendfutter geht er unheimlich gerne dran. An hochwertiges Granulat oder auch Tabletten wird ebenfalls auch dran gehen.
Eine Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist problemlos. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das zusammen leben mit Zwerggarnelen kein Probelm war. Jedoch ist es gut möglich, dass er an den Nachwuchs von den Garnelen gehen könnte. In einem Gesellschaftsbecken mit Zwerggarnelen sind aber genügende Zwergarnelenbabys hoch gekommen.
Die Geschlechtsbestimmung ist genauso wie bei den Lebendgebärenden. Das Geschlecht stellt man an dem sogenannten Gonopodium fest. Bei den Weibchen ist die hintere Bauchflosse auseinander wie eine Art "Fächer" bei dem Männchen hingegen ist die Flosse spitz zulaufend.
Eine Nachzucht im Aquarium ist möglich. Wichtig ist es, dass der Wels seine Ruhe hat und im Idealfall Höhlen mit nur einem Eingang vorfindet. Räuberrische Fische könnten jedoch zur Gefahr und an die Brut gehen.
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